Universalgelehrter und einer der berühmtesten Künstler aller Zeiten.
Wer war Leonardo da Vinci?
Leonardo da Vinci, eigentlich Lionardo di ser Piero, ist neben Raffael, Tizian und Michelangelo einer den berühmtesten Maler der Renaissance. Er wurde am 15. April 1452 in Anchiano, Italien geboren. Neben der Malerei befasste er sich auch mit der modernen Technik. Sein größter Traum war das Fliegen und an diesem Traum hielt er bis zum Schluss fest.
Was macht seine Kunstwerke so besonders
Seine berühmtesten Gemälde sind neben der „Mona Lisa“ auch der „Vitruvmann“ und „Das Abendmahl“. Mit Letzterem tat er den entscheidenden Schritt für die Hochrenaissance.
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Der geschätzte Wert der "Mona Lisa" liegt bei knapp 820 Millionen Euro und wird damit zurecht im Louvre Museum in Paris durch eine Scheibe aus Panzerglas geschützt
Was macht ihn als Mensch so besonders?
Leonardo war nicht einfach nur ein Künstler, nein, er war viel mehr als das. In Mailand zum Beispiel arbeitete er auch als Bildhauer, Architekt und Ingenieur. In Florenz schuf er die „Mona Lisa“ und befasste sich außerdem mit der Forschung an leblosen Körpern.
Er wird dank seiner Vielfältigkeit außerdem auch als Universalgenie bezeichnet und stand deshalb auch im Dienst des französischen Königs Franz I.
Das Fliegen hatte es da Vinci besonders angetan. Er entwickelte eine Reihe von Plänen für Flugmaschinen, Fallschirmen und sogar einer Antriebsschraube, die dem modernen Propeller auffallend ähnlich sah und laut seiner Aussage sogar fliegen konnte.
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